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Viernheimer Wald nahe Hüttenfeld, Richtung A67, Herbst 2007...liegt das Glück der Erde.

Die Natur zu Pferd zu erleben, ist ungleich schöner und erholsamer als zu Fuß oder sonstwie.


Der Wald ist riesengroß.

Es grenzen mehrere Waldgebiete direkt aneinander, von 2 Bundesländern:
Baden-Württemberg und Hessen. (Landesgrenze blau eingezeichnet).
Es sind unterschiedliche Forstgesetze im Wald der beiden Länder zu beachten!

Ganz unten, vom Süden in Baden-Württemberg beginnend, zunächst der Käfertaler Wald und Herrschaftswald.
 
Dann gehts nach Hessen hoch zur Viernheimer Heide und dem Viernheimer Wald, der direkt an Hüttenfeld angrenzt.
 
Dann Wildbahn (hinter der A67 nahe Hüttenfeld) und last not least der Lampertheimer Wald und natürlich noch der Lorscher Wald. 
 
Ganz oben, hinter Einhausen fängt der Jägersburger Wald an, der aber aufgrund der vielen asphaltierten Wege weniger zum Reiten geeignet ist.
 
Die rot eingezeichnete Linie ist die Stadtgrenze von Lampertheim.
 
 (c) BKG & MagicMaps GmbH


Kennzeichnung vom Forstamt "Empfohlener Reitweg". Man darf sich nicht dran stören, dass diese Schilder "zweckentfremdet" wurden", denn sie sind eigentlich nur für entmischte Gebiete in Hessen angedacht. Und führt zu unnötigen Mißverständnissen.Auch an fremde oder ortsunkundige Reiter wurde gedacht. Damit sie sich nicht "verirren", findet man bei uns in den Wäldern auch "Reitgebotsschilder" (empfohlene Reitwege). Diese beginnen meist auch an Parkplätzen. Im Viernheimer und Lampertheimer Wald sind diese mit "Schwarzem Hufeisen auf weißem Grund" gekennzeichnet, sh. rechts.
Im Lorscher Wald haben sie mittlerweile wohl grüne Schilder hingehängt. Wohl deshalb, weil die Schilder rechts im Bild laut Forstgesetz eigentlich nur für "entmischte Gebiete" vorgesehen sind. Das kann für Unwissende zu falschen Annahmen führen, denn entmischte Gebiete gibt es bei uns nicht! Über Reitverbotsschilder, die mal vor 15 Jahren völlig unbegründet massenhaft aufgehängt wurden, werde ich noch ein extra Kapitel schreiben.

Typischer fester Sandweg unserer Gegend hier. Dieser Weg ist ein "empfohlener Reitweg", gekennzeichnet mit schwarzem Hufeisen auf weißem Grund. Er führt Richtung A67."Empfohlener Reitweg" bei Hüttenfeld Richtung A67.

Die Gegend hier ist ideal zum Ausreiten und Kutsche fahren. Fast überall in dem riesigen Wald ist fester Sandboden und es ist bis auf ein paar Sanddünen topfeben.

Außerdem sind große Gebiete der Wälder so gut wie menschenleer, da das Waldgebiet sehr groß ist.

Man kann stundenlang im Wald reiten. Einfach paradiesisch so ein Gelände vor der Haustür zu haben!

Eigenbrodtschneise: Hinter der A67 gehts noch schöner weiter. Endlose Sandwege mit märchenhaft schönem Wald. Dieser Weg ist auch ein "empfohlener Reitweg" und führt ein paar Kilometer Richtung bis zur Viernheimer Heide.Hinter der A67 gehts noch schöner weiter.

Dieser Weg, links im Bild, ist auch ein "empfohlener Reitweg" und führt ein paar Kilometer geradeaus bis zur Viernheimer Heide, dem ehemaligen Panzerübungsgelände der US-Army. Die Viernheimer Heide ist auch ein sehr reizvolles und sehr schönes Ausreitgelände. Aufgrund der dort langen, geraden Galoppstrecken trainiert dort auch öfters die Polizeireiterstaffel von Mannheim. 

Wunderschöne, fast menschenleere Mooswege hinter der A67 Richtung Viernheimer Heide, der schönste Wald weit und breit!"Märchenwald" hinter der A67 Richtung Viernheimer Heide.

Diese Aufnahme ist schon etwas älter, denn da reite ich Westside Story, eine Warmblutstute allerbester Hannoverscher Abstammung, die ich umständehalber verkaufte. Ein sehr liebenswertes, nervenstarkes und leistungsbereites Allroundpferd, das danach sehr lange erfolgreich in Bayern im Turniersport ging.
Endlose Sand- und Graswege hinter der A67 wie in der Lüneburger Heide.

Hier so ein typischer sandiger Grasweg im Viernheimer Wald / Wildbahn, in der Nähe der Viernheimer Heide. 

Eine der wenigen Fotos, wo ich mal selbst drauf bin, da ich 99% aller Fotos machte. Diese Aufnahme ist schon etwas älter, denn da reite ich Westside Story, eine Warmblutstute allerbester Hannoverscher Abstammung, die ich umständehalber verkaufte. Ein sehr liebenswertes, nervenstarkes und leistungsbereites Allroundpferd, das danach sehr lange erfolgreich in Bayern im Turniersport ging. 



Das hier ist auch einer meiner "Lieblingswälder".
Einfach traumhaft schön, der Weg, oder?


Aber nicht nur im Wald kann man um Hüttenfeld herum die Natur genießen.

Auch auf der östlichen Seite Hüttenfelds kann man herrlich auf vielen Gras- und Naturwegen übers Feld reiten, z.B. Richtung Lorsch.
Dort verlaufen auch viele, wasserführende Gräben. Naja, letztendlich befinden wir uns im Ried.
Übrigens, oben auf den Dämmen der "alten" und "neuen" Weschnitz darf man nicht reiten, auch wenn der Blick da oben sehr reizvoll ist und evtl. dazu verleitet.  
  
(c) BKG
(c) MagicMaps GmbH


Feld hinter Hüttenfeld Richtung BergstraßeRichtung Bergstraße hinter Hüttenfeld. Hier beginnt bereits Baden-Württemberg.

Hier so ein typischer Gras-Feldweg im Osten von Hüttenfeld.
Parallel dazu wie so oft ein Graben, hier der Landgraben.
Wenn man den Grasweg weiter reitet, kommt man nach ein paar Kilometern nach Lorsch.
Im Sommer hats da an den Gräben aber auch gern Bremsen, was Pferd und Reiter dann weniger toll finden...

"Alte Weschnitz" östlich von Hüttenfeld. Auf dem Damm darf man nicht reiten, aber unterhalb davon.An der "Alten Weschnitz" im bereits Württembergischen...
Der Grasweg links führt auch Richtung Lorsch.



 
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